Sonntag, 26. August 2007
Mittwoch, 22. August 2007
Montag, 13. August 2007
Wir wollen loslegen mit den großen lebensverändernden Maßnahmen und dann stoßen wir auf die lieben Vorbereitungsnotwendigkeiten und Alltagspflichten...
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Ist für die Veränderungen genug Substanz vorhanden? Ist die Lebensgemeinschaft einverstanden und haben wir ausreichend Energie, um nach der "Grundlagenforschung" weiter auf unser Ziel zu zu gehen?
Die Widrigkeiten des Alltags - wer kennt sie nicht ?!
Endlich habe ich mich durch einige höchst informative und hilfreiche Ratgeber gelesen ; z.B.
über Zeitmanagement, das Verteilen von Aufgaben, die Motivation der eigenen und anderer
Person/en. Befolge ich auch nur einen Teil der Ratschläge, verbessert sich mein Leben spürbar.
Nur, was mach ich mit diesem Biest von „Akutwut“ und diesen ungebetenen Dauermietern
„Miesepeter, Frust und Co“ ? In den meisten Situationen flimmert mir eine Art Kurzfassungs-comic durch den Kopf, der auf simple Art zeigt, worum es geht.
Diese Kopfbilder habe ich in stimmig unperfekter Form zu Papier bzw. auf den Schirm gebracht, um mich und andere Betroffene über vergangenes hinwegzutrösten und zukünftiger Alltagswut
mit Humor zu begegnen.
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Ja, loslegen ist ja gut und schön, bloß,was macht man, wenn die Marschrichtung unklar ist? Wohin will ich , wer bin ich, was kann ich, will ich überhaupt was, wenn ja, was darf es denn sein ? Also, nimm doch erst mal den "Zweifelaffen" von Deinen Schultern und frag Deinen Bauch.
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Wir sind moderne aufgeschlossene Eltern und wollen nur das Beste für oder vielleicht von unseren Kindern.
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Ladehemmung...Kennen wir doch alle. Eigentlich ahnt man, dass sich eine Situation, ein Projekt oder auch eine Beziehung langfristig erfolgreich entwickeln wird. Aber das Prinzip Erfolg lässt sich schwer "umarmen", wenn man so lange daran gewöhnt ist, mit unguten Gefühlen und pessimistischen Aussichten "verheiratet" zu sein.
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Spaß und angenehmer Stress sind die aus Erfahrung bekannten Folgen einer Entscheidung für eine optimistische Lebenshaltung. Also lassen wir uns doch nach oben tragen.
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Schon wieder so ein Lebensprinzip mit "umarmen".
Über Hindernisse kann man doch nur stolpern und ausgebremst werden, oder man hebt sie hoch und trägt sie dorthin, wo der Weg breiter ist und man sie wieder abstellen kann.
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Da sitzt er wieder, unser innerer Herr Kümmerlich und bewacht sein Lichtlein. Es tut ja so gut, sich nicht in den Vordergrund zu drängen. Sollen die "Lober" doch ein anderes "Opfer" finden.
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Ach ja, wie brachten es uns die Vorfahren bei: Eigenlob stinkt, und sei immer schön bescheiden. Okay, Angeber miefen tatsächlich durch Ihre Selbstbeweihräucherung. Aber gegen geruchsneutrales Selbstbewusstsein ist doch nichts ein zu wenden. Mal abgesehen davon, dass wir für unsere Mitmenschen auch öfter mal eine dicke Scheibe abschneiden können.
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Gut, dann kannst Du jetzt selbst Deinen Weg gestalten.
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Ach ja, "aufrichten und nach innen sehen" heißt der Ort.
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Wie weit können wir fliegen in einem unübersichtlichen Wald aus Pflanzen der (Selbst)täuschung ?
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Bis zur ersten (Selbst)erkenntnis .
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